Wie ich zur Klangtherapie kam...

 

 

 

Es ist mittlerweile mehr als 25 Jahre her, zu einer Zeit als ich noch gut 100 Stunden die Woche in meiner Werbeagentur in Wien arbeitete, als ich zwischen zwei Kundenterminen in Wien an einem Esoladen vorbeikam. Im Vorbeigehen streifte mein Blick das Schaufenster und aus irgendeinem Grund bremste mich eine metallische Schale und fesselte meinen Blick. Unweigerlich entschloss ich mich, in den Laden zu gehen und zu fragen, was das ist. Die Verkäuferin erklärte nicht lange, meinte, ich solle meinen Arm mit der Handfläche nach oben ausstrecken und stellte mir die Schale in die Hand und schlug sie an…

 

 

 

Ich kann nicht beschreiben, was mit mir passierte, aber es war etwas völlig Neues. Ich spürte die Klänge meinen Arm hinaufwandern und eine bisher nicht bekannte Gelassenheit machte sich breit. Es war ein Ankommen… irgendwo in meinem Inneren.

 

 

 

„Die nehm ich!“ kam es aus mir heraus und ich verließ den Laden mit Schale und Schlegel.

 

 

 

Zu Hause zeigte ich sie meiner Tochter, die sie sofort adoptierte und gut 2 Wochen lang mit ihr statt mit ihrem Teddy schlafen ging!

 

Und sie meinte (damals 4 Jahre alt): „Das ist eine gute Schale, die nehm ich mit zum Träumen.“

 

 

 

Nun wollte ich wissen, was dieser faszinierenden Wirkung zugrunde liegt und das war der Beginn für unzählige Klangausbildungen, Erfahrungen, Experimente, Coachings, Therapien und schließlich der eigenen Lehre in Kursen. Wo ich dieses breite Wissen aus 25 Jahren Erfahrung gebündelt weitergebe.

 

 

 

Diese Klangtherapie ist ein Geschenk, das jeder Mensch nutzen sollte. Ob für sich selbst, für seine Familie oder auch als Berufung.

 

 

 

Wenn du es auch nützen willst, habe ich hier einige einzigartige Gelegenheiten für dich:

 

 

 

https://www.lascala.cc/klangkosmos/

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