Wie kann ich helfen?
Viel zu selten stellen wir ehrlich und ohne Hintergedanken diese Frage.
Viel zu oft glauben wir zu wissen, was der andere braucht.
Allerorts gibt es immer mehr Tipps, Ratschläge, Methoden, Modelle, Thesen, Theorien, Weissagungen und Anleitungen. Und waren sie bisher auf materieller und psychologischer Ebene,
so wandern sie in Krisenzeiten zunehmend in die sogenannte Esoterik. Alles wird gesucht, vieles ungeprüft „gewusst“ und einfach konsumiert – und so mancher hetzt von einem
vermeintlichen Bewusstseins-Hype zum anderen und ist im Grunde verwirrter als zuvor.
Es ist eine Parallele zum letzten Jahrhundert, als von Großbritannien ausgehend, der Spiritismus um sich gegriffen hatte, wo sich vornehmlich gut situierte Menschen zu Seancen,
Levitationen, Geistanrufungen und sonstigen spannenden Versammlungen trafen, die „en vogue“ waren und ihnen ein angenehmes Kribbeln verschafften. (Was echte Hellseher da so zu
sehen bekamen, will man lieber nicht wissen.)
Nun heißt man in der professionellen Therapie das Chaos immer willkommen, denn es bricht das Alte auf und ermöglicht Neues – solange man nicht darin gefangen bleibt! – Denn
irgendwann braucht es die Klarheit mit ihrer Ordnung, um sich heilen zu können. Ihr bin ich von Jugend an auf der Spur – natürlich auch mit allen Irrungen und Wirrungen, manche
derart heftig, dass es mich wundert, wie ich da wieder rauskam (und nein, die stehen (noch) nicht in meiner Online-Biografie ;-).
Kein Wunder also, wenn ich früh mehr wissen wollte und hinter die Kulissen schaute.
Und heute, nach 40 Jahren Kulissenarbeit, wird der Ruf immer deutlicher, das Erfahrene und Erforschte zu öffnen, sodass ich nach einigen Jahren der Zurückhaltung, nunendlich meine
2. Website (neben dem Zukunftskompass®) in neuer Gestalt
vorstellen darf: www.lascala.cc
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